Ein Gespräch mit Kevin und Joe Jonas

Die weltweiten Superstars und Musiker berichten, wie die EVO ihr Leben verändert hat.

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Kevin und Joe Jonas über ihren Weg zur Sehkorrektur

Sie kennen Kevin und Joe Jonas wahrscheinlich als zwei Drittel der berühmten Band „The Jonas Brothers“. Trotz ihrer globalen Berühmtheit und Erfolge, sahen sich die Brüder jedoch mit einem Problem konfrontiert, das viele Menschen weltweit kennen: Fehlsichtigkeit.

Seit ihrer Kindheit waren beide Musiker kurzsichtig. Das bedeutet, dass sie in der Nähe gut sehen konnten – nicht jedoch in der Ferne. Kurzsichtigkeit ist die weltweit am weitesten verbreitete Fehlsichtigkeit mit einer stark steigenden Tendenz. Nicht nur auf der Bühne waren Kontaktlinsen und Brille eine tägliche Belastung für Kevin und Joe. Sie wollten eine langfristige Lösung finden, die es ihnen ermöglichen würde, das Leben voll und ganz zu genießen.

Und dann kam die EVO ICL: Eine innovative Sehkorrektur, die sie von Kontaktlinsen und Brille befreit und ihr Leben für immer verändert hat. EVO ICL ist eine klinisch getestete implantierbare Linse, die Tag und Nacht1,3 eine klare, scharfe Sicht1,2 ermöglicht, keine Symptomatik trockener Augen verursacht4,5 und die Hornhaut erhält. Außerdem kann sie jederzeit durch einen Arzt wieder entfernt werden, was Flexibilität für die Zukunft bedeutet.

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Warum sich Kevin und Joe Jonas für die EVO ICL Linse entschieden haben

“Eine klassische LASIK Augen-OP hat sich für mich nie gut angefühlt. Als ich dann von dieser Methode erfahren habe, war es für mich klar. Und nachdem mein Bruder Joe die OP bereits hatte und völlig aus dem Häuschen darüber war, wie gut er nun sehen konnte, wusste ich einfach, dass ich das auch brauchte. Ich hatte vergessen, wie es sich anfühlt, aufzuwachen und einfach perfekt zu sehen. Heute muss ich mir keine Sorgen mehr um Kontaktlinsen oder meine Brille machen und ich fühle mich so viel freier.“ – Kevin Jonas

„Nachdem ich mit meinem Arzt über diese fortschrittliche neue Technologie gesprochen hatte, habe ich mich für die EVO entschieden, weil ich das Gefühl hatte, endlich meine Sehkraft verbessern zu müssen und weil ich die Art, wie ich die Welt sehe, verändern wollte. Für mich war es eine unkomplizierte, schnelle OP, die mir schnell zu scharfer und klarer Sicht 6,7 bei Tag und Nacht6,8 verhelfen konnte. Und das, ohne die Symptomatik trockener Augen zu verursachen3,9. Das Ergebnis ist lebensverändernd für mich, denn dank der EVO kann ich jetzt aufwachen und einfach direkt in meinen Tag starten.“ – Joe Jonas

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Sind Sie bereit, visuelle Freiheit mit der EVO zu entdecken? Finden Sie noch heute einen Arzt

Wichtige Sicherheitsinformationen

Die ICL ist für die Korrektur/Reduzierung von Kurzsichtigkeit bei Patienten im Alter von 21 bis 60 Jahren im Bereich von -0,5 D bis -20,0 D mit oder ohne Astigmatismus bis zu 6 D und für die Korrektur/Reduzierung von Weitsichtigkeit bei Patienten im Alter von 21 bis 45 Jahren mit einer Weitsichtigkeit im Bereich von +0. 5 D bis +16,0 D mit oder ohne Astigmatismus bis zu 6 D. Um sicher zu sein, dass Ihr Chirurg eine ICL mit der für Ihr Auge am besten geeigneten Stärke einsetzt, sollten Ihre Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Ihr Astigmatismus mindestens ein Jahr lang stabil sein, bevor Sie sich einer Augenoperation unterziehen. Eine ICL-Operation kann Ihre Sehkraft ohne Brille oder Kontaktlinsen verbessern. Die ICL-Operation macht eine Lesebrille nicht überflüssig, selbst wenn Sie sie vorher nie getragen haben. Die ICL-Operation ist eine Alternative zu anderen refraktiven Eingriffen wie der laserunterstützten In-situ-Keratomileusis (LASIK), der photorefraktiven Keratektomie (PRK), und weiteren Korrekturen mittels Schnitt-Techniken oder anderen Mitteln zur Korrektur Ihrer Sehkraft wie Kontaktlinsen und Brillen. Die Implantation einer ICL ist ein chirurgischer Eingriff und birgt als solcher potenziell ernsthafte Risiken. Die folgenden potenziellen Komplikationen/Nebenwirkungen wurden im Zusammenhang mit refraktiven Eingriffen im Allgemeinen berichtet: zusätzliche Operationen, Kataraktbildung, Verlust des bestkorrigierten Sehvermögens, erhöhter Druck im Inneren des Auges, Verlust von Zellen auf der innersten Oberfläche der Hornhaut, Bindehautreizung, akute Hornhautschwellung, anhaltende Hornhautschwellung, Endophthalmitis (totale Augeninfektion), signifikante Blendung und/oder Lichthöfe um Lichter herum, Hyphaem (Blut im Auge), Hypopyon (Eiter im Auge), Augeninfektion, ICL-Verschiebung, Makulaödem, nicht reaktionsfähige Pupille, Pupillenblockglaukom, schwere Entzündung des Auges, Iritis, Uveitis, Glaskörperverlust und Hornhauttransplantation. Bevor Sie eine ICL-Operation in Erwägung ziehen, sollten Sie eine vollständige Augenuntersuchung durchführen lassen und mit Ihrem Augenarzt über die ICL-Operation sprechen, insbesondere über die möglichen Vorteile, Risiken und Komplikationen. Sie sollten auch über die Zeit sprechen, die für die Heilung nach der Operation benötigt wird.

Referenzen

Referenzen

1. Patient Survey, STAAR Surgical ICL Data Registry, 2018

2. Sanders D. Vukich JA. Comparison of implantable collamer lens (ICL) and laser-assisted in situ keratomileusis (LASIK) for Low Myopia. Cornea. 2006 Dec; 25(10):1139-46. Patient Survey, STAAR Surgical ICL Data Registry, 2018

3. Naves, J.S. Carracedo, G. Cacho-Babillo, I. Diadenosine Nucleotid Measurements as Dry-Eye Score in Patients After LASIK and ICL Surgery. Presented at American Society of Cataract and Refractive Surgery (ASCRS) 2012.

4. Shoja, MR. Besharati, MR. Dry eye after LASIK for myopia: Incidence and risk factors. European Journal of Ophthalmology. 2007; 17(1): pp. 1-6.

5a. Lee, Jae Bum et al. Comparison of tear secretion and tear film instability after photorefractive keratectomy and laser in situ keratomileusis. Journal of Cataract & Refractive Surgery , Volume 26 , Issue 9 , 1326 - 1331.

5b. Parkhurst, G. Psolka, M. Kezirian, G. Phakic intraocular lens implantantion in United States military warfighters: A retrospective analysis of early clinical outcomes of the Visian ICL. J Refract Surg. 2011;27(7):473-481.

*American Refractive Surgery Council